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Links zur Historischen Bildungsforschung

Inhalt Allgemeine Informationen zur historischen Bildungsforschung Navigationsstandort Bildungshistorische Forschungseinrichtungen


Bildungshistorische Forschungseinrichtungen

 

Universität zu Köln
Philosophische Fakultät (Uni Köln)
Institut für Deutsche Sprache und Literatur II
Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung
(ALEKI)
    [Details]
Das Forschungsprofil der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung (ALEKI) umfasst die Grundlagenforschung zur Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur, zur zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur, zu Bildgeschichten (Bilderbuch, Comic), zur Jüdischen Kinder- und Jugendliteratur sowie zur Didaktik der KJL.  

Universität Hamburg
Fakultät für Erziehungswissenschaft
Arbeitsstelle Hamburger Schulgeschichte / Hamburger Schulmuseum
    [Details]
Die 1988 gegründete Arbeitsstelle Hamburger Schulgeschichte besteht seit 1991 in Form einer institutionalisierten Kooperation mit dem Hamburger Schulmuseum. Die Präsentation und Vermittlung schulgeschichtlicher Forschungsschwerpunkte erfolgt durch Dauer- und Wechselausstellungen im Hamburger Schulmuseum, durch Veröffentlichungen, durch Videoproduktionen und durch Führungen.  

Humboldt-Universität zu Berlin
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Erziehungswissenschaften
Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft (HU Berlin)
Archiv für Reformpädagogik
    [Details]
Das Archiv für Reformpädagogik enthält ca. 24.000 Dokumente. Zu den Beständen gehören ca. 2000 Originaldokumente aus Nachlässen, Reform-, Versuchs- und Forschungsschulen sowie 18 000 Kopien aus Beständen anderer Archive mit Angabe der Fundorte der Originale.  

Exzellenznetzwerk “Aufklärung – Religion – Wissen“: Landesforschungsschwerpunkt und Graduiertenkolleg     [Details]
Im Zentrum der interdisziplinär ausgerichteten Forschungen des Netzwerks steht die spannungsvolle Verflechtung von Aufklärung, Religion und Wissen und damit ein Brennpunkt öffentlicher Diskurse in der Moderne. Die Untersuchungen des Forschungsverbundes haben ihren historischen Schwerpunkt im 18. Jahrhundert, doch zielt die Perspektive auf einen erweiterten Modernebegriff: Die Moderne wird verstanden als eine kontinuierliche, auf die Formierung von Wissen zielende Auseinandersetzung um Rationalitätsstandards in allen Dimensionen des menschlichen Lebens, in die in besonderer Weise der Bereich des Religiösen einbezogen ist. Landesforschungsschwerpunkt und Graduierten- kolleg sind im Rahmen der Exzellenzinitiative des Landes Sachsen-Anhalt entstanden. Sie haben ihre Arbeit am 1. Oktober 2006 aufgenommen und bilden eines der geisteswissenschaftlichen Netzwerke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.  

Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Forschungsstelle Historische Bildmedien (Uni Würzburg)
    [Details]
Die am Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft befindliche Forschungsstelle besitzt eine Sammlung schulischer Wandbilder und eine umfangreiche Spezialdatenbank historischer Bildmedien. Außerdem verfügt sie über eine Handbibliothek von Spezialliteratur (z.B. Bildkommentare, Verlagskataloge, Lehrerhandbücher, Lehrmittelzeitschriften, Sekundärliteratur).Das Archiv umfasst ca. 20.000 Roll- und Flachkarten zu allen Unterrichtsfächern aus einem Zeitraum von 150 Jahren. Die Bilder stammen in erster Linie aus deutschen Schulen.  

Universität Erfurt
Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt
    [Details]
Das Forschungszentrum Gotha ist eine zentrale Einrichtung der Universität Erfurt. Untergebracht im Gothaer Schloss Friedenstein steht es in engem Kontakt zur dortigen Forschungsbibliothek, einer der bedeutendsten Frühneuzeit-Bibliotheken Deutschlands. Es versteht sich in dieser Anbindung als Forschungszentrum für Frühneuzeitforschung und hat die besondere Aufgabe, auf der Grundlage der Bestände der Forschungsbibliothek Konferenzen und Vorträge zu organisieren sowie als Plattform für Stipendiaten, Gastwissenschaftler und Forschungsprojekte zu dienen.  

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Hochschulforschung e.V.
(HoF) / Wittenberg Institute for Higher Education Research
    [Details]
Handlungsnahe Analysen der aktuellen Hochschulentwicklung, u.a. Erhebung von Daten, Entwicklung theoretischer Ansätze, Bereitstellung von Informationen, Erarbeitung von Prognosen, Planungshilfen, Begleitung von Hochschulreformprojekten, Evaluation von Programmen in Deutschland (bes. Berücksichtigung von Ostdeutschland) und Europa (EU, MOE). Grundlagen- und historische Forschung, anwendungsorientierte Forschung, Service- und Transferleistungen. Das Institut ist Herausgeber der Zeitschrift „die hochschule“.  

Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
(IfZ) / Institute of Contemporary History
    [Details]
Die Forschungsarbeit des Instituts erstreckt sich auf den gesamten Bereich der deutschen Geschichte seit dem Ersten Weltkrieg. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Erforschung von Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert in ihrem europäischen Zusammenhang. Die Tätigkeit des IfZ konzentrierte sich auf die Weimarer Republik und die NS-Zeit. Diesem Zeitabschnitt kommt bis heute ein hoher Stellenwert zu. Bereits seit dem Anfang der 1960er Jahre hat daneben die Behandlung der Nachkriegsgeschichte kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Nach der Epochenzäsur von 1989/90 wurde die Erforschung der bundesdeutschen und besonders auch der DDR-Geschichte weiter intensiviert.  

Monumenta Germaniae Historica
(MGH)
    [Details]
Die Monumenta Germaniae Historica (Deutsches Institut zur Erforschung des Mittelalters) haben die Aufgabe, die historischen Quellen des europäischen Mittelalters in kritischen Textausgaben herauszugeben und durch Untersuchungen zu erschließen. Das Institut ist eine Körperschaft des öffenlichen Rechts. Durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche haben sich in den letzten Jahrzehnten die Aufgaben stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben. In der Zeitschrift des Instituts, dem “Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters“, werden die editorischen Arbeiten durch quellenkritische Untersuchungen vorbereitet und ausgewertet; die Zeitschrift berichtet außerdem laufend über Arbeitsergebnisse der internationalen Mittelalterforschung.  

Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Arbeitsstelle Kiel
    [Details]
Die Residenzen-Kommission ist eine Einrichtung der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen mit der Aufgabenstellung, Residenz und Hof im spätmittelalterlichen Deutschen Reich (1200-1600) im europäischen Vergleich zu untersuchen.  

Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
(ZZF)
    [Details]
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung ging Anfang 1996 aus dem Forschungsschwerpunkt Zeithistorische Studien (FSP) der Förderungsgesellschaft Wissenschaftliche Neuvorhaben mbH hervor, die nach einer Empfehlung des Wissenschaftsrats im Januar 1992 als Tochtergesellschaft der Max-Planck-Gesellschaft gegründet worden war. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit stehen die vergleichende Erforschung der Geschichte der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, der Diktaturenvergleich mit dem Nationalsozialismus und mit den Staaten Mittelost- und Osteuropas sowie die deutsch-deutsche Beziehungsgeschichte. Dabei kooperiert das Zentrum eng mit den benachbarten Hochschulen, besonders der Universität Potsdam.  

barkowski@bbf.dipf.de