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Mit der diesjährigen
Tagung, in deren Mittelpunkt die Entwicklung im 18. und 19. Jahrhundert
stand, wurde der zweijährige Vortragszyklus zum Thema "Kommunika-tion
und Assoziation in Preußen" abgeschlossen.
BERND SÖSEMANN (Berlin):
Das dynastische Fest als Faktor der öffentlichen Kommunikation in
Preußen im 18. und 19. Jahrhundert.
Die großen dynastischen
und bürgerlichen Feste zählen zu den bedeutenden Fak-toren der
öffentlichen Kommunikation, der Selbstdarstellung, der Legitimation
und der kollektiven Erinnerung. Die Beteiligung der Medien war dabei nicht
auf die Zeit post festum beschränkt; bereits in der Phase der Vorbereitung
eines Festes bedienten sich die Verantwortlichen gezielt dieses Instruments.
Seit der Mitte des 18. Jahrhun-derts legten der Monarch, der Hof und das
Kabinett in wachsendem Maß darauf Wert, sich der populären Zeitschriften
und (Tages-)Zeitungen zu vergewissern, um dem Ereignis eine höhere
Wirkungsqualität zu verschaffen. Bürgerliche Feste, revo-lutionäre
Festivitäten und die politische Demonstration sind inzwischen relativ
gut untersucht worden. Für das 19. Jahrhundert geschah es systematischer
und auch mit Blick auf die transnationale Wirkungsmacht stärker als
im 18. Jahrhundert, wobei das Zeremonielle und die wirkungsästhetischen
Aspekte ebenso im Mittelpunkt ste-hen wie die Selbstdarstellung des Regimes.
Auf der Basis der bisher kaum ausgewer-teten Tagespublizistik konkretisierte
der Referent seine Überlegungen an Preußens Krönungsjubiläum.
NORBERT WINNIGE (Göttingen):
Alphabetisierung als Problem der öffentlichen Kommunikation 1760-1871
Nach der Volkszählung
vom 1.12.1871 wiesen die nicht deutschsprachigen Teile der preußischen
Monarchie im Osten die höchsten Analphabetenquoten auf; ver-gleichsweise
schlecht schnitt auch das linke Rheinland ab. Die am höchsten alphabe-tisierten
Gebiete finden sich in Brandenburg, der Provinz Sachsen, Schleswig-Holstein
und Hessen-Nassau. Der oftmals beschworene Bildungsvorsprung des Pro-testantismus
läßt sich nach dieser Quelle nicht belegen; entscheidend sind
vielmehr die sprachlichen Verhältnisse, gefolgt von der Schulsituation
sowie den gewerbli-chen und agrarischen Strukturen. Daten zur Alphabetisierung
für den Zeitraum von 1836 bis 1871 basieren auf Tests bei den Rekrutenmusterungen.
Auf der Ebene der Regierungsbezirke ergeben sich weitgehend die gleichen
Verteilungen wie 1871. Aus den Jahren 1798/1807 bis 1814 wurden für
Magdeburg-Halberstadt, die Alt-mark, Minden-Ravensberg, Paderborn, Kurköln
und Kurtrier die in Zivilstandsregis-tern überlieferten Unterschriften
von Brautleuten als Indikator herangezogen. Auch sie belegen eine im Vergleich
zu 1871 bemerkenswerte Konstanz im Verhältnis von hoch und niedrig
alphabetisierten Regionen. Insgesamt prägten die Verhältnisse
des 18. Jahrhunderts in vielfacher Weise die Strukturen des 19. Jahrhunderts
vor.
JÜRGEN WILKE (Mainz):
Nachrichtenvermittlung und Informationswege im 17. und 18. Jahrhundert
Obwohl Brandenburg-Preußen
schon im 17. Jahrhundert zu den größeren deut-schen Territorien
gehörte, blieb das Zeitungswesen noch weitgehend unterentwi-ckelt.
Zwar stammt eine der ältesten nachweisbaren und erhaltenen Zeitungen
aus Berlin (1617ff.), doch noch 1740 gab es insgesamt nur fünf Zeitungen.
Bei der Mehrzahl von ihnen handelte es sich aber um solche, die infolge
des territorialen Zu-gewinns "geerbt" worden waren. Ausschlaggebend für
die bescheidene brandenburg-preußische Zeitungslandschaft war eine
restriktive Pressepolitik. Diese bedingte, daß zeitweilig neben der
gedruckten Berliner Zeitung, die vor allem "Auslandsnachrich-ten" brachte,
auch "Inlandsnachrichten" in handschriftlichen Lettern gedruckt, aber nicht
öffentlich verbreitet wurden. Die Verkehrswege und der Botenverkehr
waren insbesondere seit der Verstaatlichung der brandenburg-preußischen
Post durch den Großen Kurfürsten so gut entwickelt, daß
die Berliner Zeitung seit Mitte der sechzi-ger Jahre des 17. Jahrhunderts
sechsmal pro Woche erscheinen konnte.
VOLKER BAUER (Frankfurt
a.M. ): Das preußische Kalenderwesen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Die Kalender bilden die
wohl am weitesten verbreitete Druckschriftengattung der frühen Neuzeit.
Sie waren daher obrigkeitsstaatlichen Eingriffen ausgesetzt, die dar-auf
abzielten, das Genre fiskalisch auszubeuten, es inhaltlich zu kontrollieren
und als Instrument der Herrschaftsrepräsentation zu benutzen. Im Falle
Brandenburg-Preußens kann allerdings bis zum Ende des 17. Jahrhunderts
von einer kohärenten Kalenderpolitik noch keine Rede sein. Zu einer
konsequenten Indienstnahme der Gattung für staatliche Zwecke kam es
hier erst mit dem Kalenderedikt von 1700. Dadurch wurde das sog. "Kalenderwerk"
der Berliner Akademie der Wissenschaften, der das Monopol auf die Herausgeberschaft
sämtlicher Kalender in allen preußischen Provinzen übertragen
wurde, begründet. Es erwies sich als die einzige bedeutende und dauerhafte
Einnahmequelle der Akademie, die gleichzeitig die Inhalte der Ka-lender
steuerte, was eine allmähliche Zurückdrängung des traditionellen
astrologi-schen Wissens zur Folge hatte. Nach der Aufhebung des Kalendermonopols
(1811) zog sich der preußische Staat allmählich aus dem Kalenderwesen
zurück, was gewiß auch mit der nachlassenden Bedeutung dieses
Massenmediums zusammenhängt.
LUDGER HERRMANN (Kempen):
Charakteristika einer Reformpublizistik in Preu-ßen
Mit Blick auf die Autoren,
die Medien und Formen ihrer Auseinandersetzung so-wie die von ihnen vertretenen
Positionen fragte der Referent nach den charakteristi-schen Merkmalen des
öffentlichen Diskurses über die Erneuerung Preußens nach
1806. Dabei konnte er zeigen, daß die Debatte an Brisanz und Intensität
stark zu-nahm, ohne daß sich allerdings die soziale Zusammensetzung
ihrer Trägerschaft so-wie die von ihr eingesetzten Medien veränderten.
Zumeist aus akademisch gebilde-ten und etablierten Kreisen der Gesellschaft
stammend, ergriffen die Reformpublizis-ten unter den günstigen Voraussetzungen,
welche die französische Zensur für Kritik an der Hohenzollernmonarchie
bot, Partei im Sinne einer liberalen Staatsbürgerge-sellschaft. Auf
unterschiedliche Weise versuchten die Autoren, die Auflagenstärken
ihrer Veröffentlichungen zu erhöhen und das Interesse an ihnen
auf Dauer aufrecht-zuerhalten. Zwar konnten sie dadurch den Adressatenkreis
ausdehnen und entschei-dend zur Genese einer politischen Öffentlichkeit
beitragen, aber auf die Lebenswelt der unteren gesellschaftlichen Schichten
ließen sie sich nicht ein.
ANDREA HOFMEISTER (Göttingen):
Opposition via Pressepolitik: Netzwerke bei der Arbeit
Die "Netzwerke der Aufklärung"
trugen nicht nur zur Entstehung einer politischen Öffentlichkeit bei,
sondern wurden auch von der staatlichen Öffentlichkeitspolitik für
ihre Zwecke genutzt. Neben der Diplomatie als dem traditionellen Feld staatli-cher
Pressepolitik wurden private publizistische Netzwerke auch bei innenpoliti-schen
Kampagnen zunehmend wichtiger, da es sichtbar offiziösen Produkten
oftmals an Akzeptanz auf der Rezipientenseite mangelte. Besondere Bedeutung
erhielt die Zusammenarbeit mit privaten intellektuellen Netzwerken jedoch,
wenn sich in den höheren Rängen des monarchischen Herrschaftsapparates
ein Dissens auftat, wie z.B. in Preußen nach den Befreiungskriegen.
Wer sich, wie Hardenberg, als einzigen Ga-ranten der Reformpolitik an der
Spitze des Staates betrachtete, war auf das selbstän-dige Funktionieren
solcher privaten publizistischen Beziehungsgeflechte angewie-sen. Aber
auch institutionelle Gründe machten die diskrete Zusammenarbeit von
Po-litikern und privaten Journalisten attraktiv - zumindest, solange das
Prinzip der terri-torialen Vorzensur die diplomatische Verantwortlichkeit
des Staates für jedes in sei-nen Grenzen gedruckte Wort vorschrieb.
URSULA FUHRICH-GRUBERT (Berlin):
Politische Netzwerke Theodor von Schöns zwischen "Öffentlichkeit"
und "Privatheit"
Die Referentin diskutierte
die Verbindungen zwischen "öffentlichen" und "priva-ten" Beziehungen,
Handlungsfeldern und Räumen am Beispiel der politischen (Teil-) Netzwerke
Theodor von Schöns in drei Schritten: 1. untersuchte sie die Konfigurati-onen
der Netzwerke, die für Schöns politisches Handeln von Bedeutung
waren, 2. eruierte sie deren Funktionsweise und 3. warf sie einen Blick
auf die Orte des Ge-schehens. Dabei ergaben sich deutliche Hinweise, daß
in der politischen Praxis in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
beide Sphären eng miteinander verflochten waren, wobei das System
auf der Vorstellung einer grundsätzlich legitimen Verpflichtung zur
amtlichen Unterstützung von Angehörigen gemeinsamer freundschaftlich-verwandtschaftlicher
oder Klientel-Netze basierte. Eine wichtige Funktion im Hin-blick auf die
engen Verflechtungen von "öffentlichem" Draußen und "privatem"
Drinnen kam dabei den Dienstwohnungen zu, vor allem dem Speisezimmer als
Raum, in dem sich Politik und persönliche Beziehungen in besonderem
Maße mit-einander verbanden.
MAGDALENA NIEDZIELSKA (Thorn):
Die Rolle des Vereinswesens im Prozeß der Gestaltung der Öffentlichkeit
im Vormärz
Die Darlegungen zielten
darauf ab, die Beziehungen zwischen der frühen Phase der politischen
Opposition, der bürgerlichen Öffentlichkeit und den Vereinen
in der Provinz Preußen im Umfeld der 48er Revolution herauszuarbeiten.
Das Modell des Vereins, das auf der Pflicht der Befolgung und Realisierung
von statuarischen Grundsätzen basierte, also seine Mitglieder mit
Loyalitätsbanden verknüpfte, erwies sich als brauchbare Organisationsform
für die politische Bewegung vor und während der Märzrevolution.
Auch in diesem Fall kam es darauf an, die Parteiloyalität zu wahren
und im Einklang mit den Interessen der Organisation zu handeln. Das galt
für alle Institutionalisierungsprozesse im Rahmen der bürgerlichen
Gesellschaft - unab-hängig davon, ob sie das kulturelle und wissenschaftliche
Leben oder das politische Leben der sich modernisierenden Gesellschaft
umfaßten. Insofern kann von einer Universalität des Vereinsmodells
gesprochen werden. Aus der Entwicklung der Or-ganisationsform, von der
geschlossenen über die offene Gesellschaft bis hin zu den breiten
Publikumskreisen zugänglichen Versammlungen, resultierte ein Erstarken
der politischen Strukturen, das die Voraussetzung dafür war, daß
in der Revolutionspha-se parteiliche Strukturen geschaffen werden konnten.
Dabei wurde die Organisati-onsform des Vereins sowohl von den Konservativen
als auch von der liberalen Op-position als formalrechtliche Grundlage übernommen.
GERD KLEINHEYER (Bonn ):
Zensur in Preußen - zwischen Polizei und Staats-schutz
Nach einer Rückschau
auf die Zensur im Alten Reich und seinen Territorien nahm der Referent
die Zuordnung der Zensur zur Polizei oder zum Staatsschutz in den Blick
und fragte, ob sie der Aufrechterhaltung von Ruhe, Sicherheit und Ordnung
diente oder ob es um die Erhaltung tragender Pfeiler der Verfassung ging.
In diesem Zusammenhang erörterte er auch die Problematik einer Unterscheidung
zwischen religiöser und politischer Zensur, indem er darauf hinwies,
daß die religiöse Zensur stets auch im weiteren Sinne politischen
Zwecken gedient habe. Ferner beschäftigte er sich mit den in der Literatur
oft berufenen Wandlungen der Zensur und versuchte, den Kern der betreffenden
Veränderungen herauszuarbeiten. Vor dem Hintergrund eines neuen Verständnisses
der Staatsaufgaben wurde der wesentliche Wandel in der Sicht der Rechtmäßigkeit
der Zensur ausgemacht. Schien diese bis zum Ende des Ancien Régime
nie in Frage zu stehen, so bedurfte sie im 19. Jahrhundert deutlich der
jeweiligen gesetzlichen Rechtfertigung: Aus der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit
der Zensur war ihre grundsätzliche Unrechtmäßigkeit geworden.
Erste Ansätze zu dieser Entwicklung lassen sich in Preußen schon
vor der Französischen Revolution erkennen.
GRZEGORZ KUCHARCZYK (Posen):
Zensoren und Zensorenamt. Studien zu Aspek-ten der Zensurpraxis in Preußen
um 1848
Der Referent hob hervor,
daß die preußischen Zensoren nicht immer als sicherer Faktor
bei der Bekämpfung der "regierungsfeindlichen Presse und Literatur"
gelten konnten. Sowohl deutsche als auch polnische Quellen belegten, daß
die Zensoren in Preußen in vielfacher Weise eher als Hindernis denn
als Motor bei der Steigerung der Effektivität der Zensur fungierten.
Dafür gab es unterschiedliche Gründe: eine wesentliche Ursache
lag in der Diskrepanz zwischen dem von den Vorgesetzten er-zeugten Bild
eines idealen Zensors und den realen Bedingungen des Zensorenamtes, einschließlich
seiner schlechten materiellen Ausstattung. Die ausgewerteten Quellen lieferten
interessante Einblicke in den Alltag der Zensoren und illustrierten eindring-lich
die "tägliche Zensorenqual". Diese Befunde lassen sich sowohl für
die polni-schen als auch für die "urdeutschen" Provinzen der preußischen
Monarchie nachwei-sen. Insgesamt seien die preußischen Zensoren nicht
nur als "Verfolger" (des ge-druckten Wortes), sondern auch als "Opfer"
(der übertriebenen Erwartungen ihrer Vorgesetzten) anzusehen.
URSULA KOCH (München):
"L`opinion publique, c`est nous!" Illustrierte Berliner Polit-Witzblätter
als Meinungsführer und Zeitgeistvehikel von der Märzrevolution
bis zur Reichsgründung
1848 führten die "Märzerrungenschaften"
in Preußens Hauptstadt zu einer Explo-sion von Flugblättern,
Zeitungen und Zeitschriften. Der Kladderadatsch, der als ein-ziges Blatt
die Konterrevolution überlebte, entwickelte sich zu einem weltweit
ver-breiteten, in Österreich, Rußland und Frankreich allerdings
zeitweise verbotenen Presseorgan. Nicht Erstinformation war sein Ziel,
sondern Meinungsbildung und Er-ziehung zur Kritik mit den Mitteln des Humors,
der Satire und der Ironie. Im Bis-marckreich war der Berliner Witz "nicht
nur tonangebend in Deutschland, sondern tatsächlich alleinherrschend"
(E. Fuchs). Die liberalen Blätter Kladderadatsch, Berli-ner Wespen
und Ulk stritten an Bismarcks Seite im Kulturkampf, beklagten aber spä-ter
die konservative Wende des Kanzlers. Auf der anderen Seite stand das humoris-tisch-satirische
Sprachrohr der Antisemiten, "Die Wahrheit". In der wilhelminischen Ära
verlagerte sich das Zentrum der politischen Satire von Berlin nach Stuttgart
und vor allem nach München.
JÜRGEN FRÖLICH
(Gummersbach/Bonn): Lenkung und Repression versus Presse-freiheit und Pressemarkt.
Pressegeschichte in Preußen während der Reichsgrün-dungszeit
1848-1867/71
Im Zentrum des Referats
stand das Wechselspiel zwischen staatlicher Pressepoli-tik und der Entwicklung
der politischen Presse in der Zeit von 1848 bis 1871. Trotz intensiver
Bemühungen staatlicherseits gelang es nach 1849 nicht, die aus der
Revo-lution hervorgegangene Pressefreiheit in Preußen völlig
zu beseitigen. Vielmehr konnte die oppositionelle Presse der Liberalen
ihre Position nach der allgemeinen Liberalisierung von 1858 deutlich ausbauen.
Diese Expansion wurde zunächst weder durch die staatliche Informationspolitik
noch durch neue repressive Maßnahmen im Zuge des Verfassungskonflikts
unterbunden. Dennoch sollte man nicht von einem völligen "Fiasko"
der Pressepolitik Bismarcks sprechen, da es diesem gelang, durch seine
Deutschlandpolitik einen gewichtigen Teil der oppositionellen Presse zu
sich herüberzuziehen. Daneben wurde die Stellung der liberalen Presse
durch die zweite "Gründungswelle" politischer Zeitungen seit Mitte
der 1860er Jahre angegriffen. Insgesamt konnte sich die liberale Konzeption
einer freien marktorientierten Presse durchsetzen, ohne daß diese
Entwicklung allerdings dem Liberalismus als politischer Bewegung zugute
kam.
Die Ergebnisse der beiden
Tagungen sollen unter dem Titel "Kommunikation und Assoziation in Preußen.
Ein Handbuch zur Geschichte der Medien und Öffentlichkeit vom 16.
bis zum 19. Jahrhundert mit einer Spezialbibliographie" veröffentlicht
wer-den. Der von Bernd Sösemann betreute Band wird eine Darstellung
der Öffentlich-keit in Preußen im Wandel der Jahrhunderte, der
agierenden und rezipierenden Per-sonen und Institutionen sowie der Publizistik
und der Medien enthalten.
HEINZ STÜBIG
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